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• Guy Lapébie 93-jährig gestorben

  10.3.2010 - Mehrere Schweizer Siege im Trikot der GS Allegro

Guy Lapébie 93-jährig gestorben

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Mehrere Schweizer Siege im Trikot der GS Allegro

Der Franzose Guy Lapébie ist am Montag dieser Woche im Alter von 93 Jahren verstorben. Lapébie war auch in der Schweiz sehr bekannt, durch seine vielen Starts auf der Strasse und im Zürcher Hallenstadion. In unserem Lande feierte der zweifache Olympia-Sieger (Berlin 1936 im Mannschaftsfahren auf der Bahn und im Team-Klassement auf der Strasse) zahlreiche schöne Erfolge. So gewann er 1945 das Strassenrennen in Bellinzona und die Classique Zürich-Lausanne, sowie 1946 die Drei-Seen-Rundfahrt (Erste in beiden Etappen und in der Gesamtwertung) in Murten und den Grand Prix von Le Locle. 1946 feierte er in Murten einen weiteren Sieg, gewann er doch dort die 3. Etappe der Tour de Suisse vor dem Spanier Berendereo und dem Schweizer Walter Diggelmann. Einen Tag später wurde Lapébie hinter Hans Martin und Lucien Teisseire Dritter der 4. Tour de Suisse-Etappe. All diese Rennen fuhr er für die Schweizer Profi-Mannschaft Allegro. Guy Lapebie siegte in der Schweiz (für die GS Allegro) und Frankreich (Beides Archivfotos copyright by Ernst Bretscher) Zwei Jahre später wurde er in Paris hinter Gino Bartali und Briek Schotte Dritter der Tour de France. Auch zu seinen Amateur-Zeiten war er in der Schweiz erfolgreich, wurde er doch 1936 in Bern an der Strassen-Weltmeisterschaft Vierter. Lapébie kennen wir auch von seinen vielen Bahnstarts im Zürcher Hallenstadion wo er in den damaligen 100 km-Américaine mit seinen Partnern Sérès und Carrara brillierte. Nicht weniger als achtmal beendete er auch ein Sechstagerennen als Sieger, wo er meistens mit Milou Carrara erfolgreich war. Bericht von Ernst Bretscher

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Datum	10.3.2010
Quelle	Kettenrad.ch
Direkt	http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=491

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• Velozüri

  7.3.2010 - Made in Switzerland

Velozüri

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Made in Switzerland

Der Frühling naht und damit ist klar, dass sich die Veloszene in Zürich zur traditionellen „Messe“ mit dem ausgefallenen Namen „Teilchenbeschleuniger“ trifft. Bereits zum 12. Mal findet diese Veranstaltung statt, und sie ist nicht aus der Bahn zu werfen. Die wichtigsten Angaben: Am Sonntag, 14. März, von 10 bis 17 Uhr werden in der Aktionshalle der Roten Fabrik unzählige Secondhand-Veloteile ihren Besitzer wechseln. Das Rahmenprogramm der grössten Schweizer Secondhand-Veloteile-Börse tönt ebenfalls vielversprechend. Der 3. Bike Lovers Contest zum Thema «Wer hat’s erfunden?» wird über die Bühne gehen. Die ausgefallensten Schweizer Custom Bikes dürfen präsentiert werden. Selbstverständlich findet auch eine Prämierung statt. Die Teilnahmeregeln sind auf der Homepage des Veranstalters notiert. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich jetzt schon über die Velos „Made in Switzerland“ freuen. Wichtig: Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen müssen ihre Velos vor 12 Uhr auf der Hauptbühne abgeben. Die Prämierung findet um 16 Uhr statt. Weitere Infos: http://www.velozueri.ch/news.htm Die grösste Secondhand-Veloteile-Börse der Schweiz wird bald die 12. Austragung feiern dürfen. (Foto: go, 2009)

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Datum	7.3.2010
Quelle	Kettenrad.ch / Graziano Orsi
Direkt	http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=490

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• Radsportschule Aargau Ost für neue Saison gerüstet

  4.3.2010 - Zusammenarbeit (auch mit dem VC Steinmaur) zahlt sich aus

Radsportschule Aargau Ost für neue Saison gerüstet

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Zusammenarbeit (auch mit dem VC Steinmaur) zahlt sich aus

Die von den Radfahrervereinen Ehrendingen, Niederweningen und Schneisingen getragene Radsportschule Aargau ist für die neue Saison gerüstet. Mit einem Elternabend und vielen Informationen wurde am Samstag in die Saison 2010 gestartet. Vor einer grossen Schar von Kindern, Jugendlichen und Eltern stellte Vorstands-Präsident Heiri Rohner die Radsportschule Aargau Ost vor. Die Radsportschule wurde vor ziemlich genau einem Jahrzehnt gegründet und hat in den letzten zwei Jahren einen rasanten Aufschwung genommen. Sie ist nicht nur ein Gemeinschaftswerk der Vereine Ehrendingen, Niederweningen und Schneisingen. Vielmehr wird auch mit der Nachwuchs-Abteilung des Velo-Clubs Steinmaur zusammen gearbeitet. Der technische Leiter René Schauff stellte zuerst das Jahres-Programm und dann das Leiterteam vor. Trainingsstützpunkte sind Niederweningen, wo man sich nach den Frühlingsferien jeweils am Donnerstag ab 18 Uhr zum Training trifft, und Steinmaur. Dort finden die Trainings nach den Frühlingsfeiern jeden Mittwoch ab 18 Uhr statt. Im Winter wird ein Hallentraining durchgeführt. Bei der Radsportschule Aargau Ost soll in erster Linie die Freude am Radfahren und am Biken geweckt werden. Für René Schauff ist klar: „Wir springen nicht jedes Wochenende an ein Radrennen. Wer sportlichen Ehrgeiz entwickelt, soll gleichwohl nicht gebremst werden. Wir wollen jedoch nur Wettkämpfe in der Region bestreiten.“ So ist geplant, dass die Jugendlichen der Radsportschule im Rahmen des Schneisinger Eierlesen am 25. April eine Startgelegenheit erhalten. Dann stehen auch die Teilnahmen am „GP Maierisli“ in Boppelsen und an der Je-Ka-Mi-Prüfung des Querfeldeins von Steinmaur auf dem Programm. Ebenfalls wird es Ende September auf dem Zurziberg wieder ein Trainingscamp geben. Dieses Trainingslager war auch der Höhepunkt des vergangenen Jahres. Die Vorstellung dieses Jahresprogramms und der ganzen Trainercrew stiessen am Samstag sowohl bei den Eltern wie auch bei den Jugendlichen auf ein grosses Echo. Vorstand und Trainer der Radsportschule Aargau Ost, getragen von den Vereinen Schneisingen, Ehrendingen und Niederweningen, sind für die Saison 2011 gerüstet. (Foto Copyright von Neli Widmer) Trägervereine sind gefordert Vor dem Elternabend hielt die Radsportschule Aargau Ost ihre ordentliche Generalversammlung ab. Dabei wurde der fünfköpfige Vorstand mit Heiri Rohner vom VC „Alperose“ Schneisingen an der Spitze in seinen Ämtern bestätigt. Da die Radsportschule Aargau Ost mit über 20 motivierten Jugendlichen in den beiden letzten Jahren rasant gewachsen ist, stiegen auch die Ausgaben. So wurde neue Bekleidung angeschafft, um den Radsportschülerinnen und – Schülern ein gemeinsames Outfit zu geben. Dies hat in der Jahresrechnung zu Mehrausgaben geführt. Die Trägervereine sind damit auch finanziell gefordert. Da man sich mit der Radsportschule in den einzelnen Vereinen neue Impulse erhofft, werden diese Mehrausgaben jedoch gerne getätigt. Die Rechnung über das Jahr 2009 gab an der Generalversammlung denn auch zu keinen Diskussionen Anlass. Vorstand und Vertreter der Trägervereine hoffen vielmehr, dass die Radsportschule Aargau Ost den Schwung der beiden letzten Jahre beibehalten kann. Die Zusammenarbeit mit der Nachwuchs-Abteilung des Velo-Clubs Steinmaur wird weiterhin eng sein. Der Vorstand bedankte sich am Schluss der Generalversammlung bei René Schauff und dem Leiterteam sowie bei Toni Ballat vom VC Steinmaur für die gute Zusammenarbeit. Bericht von August Widmer

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Datum	4.3.2010
Quelle	Kettenrad.ch/E.B.
Direkt	http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=487

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• Swiss Cycling Aargau tagte in Wohlen

  4.3.2010 - Erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet

Swiss Cycling Aargau tagte in Wohlen

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Erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet

Im Rahmen der Delegiertenversammlung von Swiss Cycling Aargau wurde ein Podiums-Gespräch zum Thema „Wie können junge Menschen für den Radsport begeistert werden?“ Dass die Vereine des Aargaus den Schlüssel dazu eigentlich kennen, zeigte die den Anlass abschliessende Sportlerehrung: Ein Dutzend mehrheitlich junge Sportlerinnen und Sportler konnte für Medaillengewinne an nationalen und internationalen Meisterschaften ausgezeichnet werden. Unter der Leitung von Christian Rocha (Ehrendingen), bis vor zwei Jahren noch selber als Elite-Fahrer aktiv, diskutierten sieben Personen darüber, wie Jugendliche für den Radsport und seine zahlreichen Disziplinen gewonnen werden können. Monika Andres vom VMC Hägglingen kann keine Motivationsprobleme erkennen. Als Jugend- und Sportleiterin trainiert sie mit einer grossen Schar von Jugendlichen, darunter auch ihre vier eigenen Kinder. „Wichtig ist, dass man ihnen die Freude lässt.“ Andreas Kurmann vom Trainingsstützpunkt Innerschweiz glaubt an die Vorbildfunktion: „Wenn die Eltern sportlich sind oder ihre Kinder für den Sport motivieren, ist schon vieles gewonnen.“ Toni Hungerbühler vom VBC Seetal in Seon, einem aktiven Radsportverein im Aargau, ist die Zusammenarbeit mit der Schule wichtig: „Dort können wir die Jugendlichen abholen. Wichtig ist auch, dass wir uns nicht verstrecken und bei den Ausfahrten durchs Dorf oder beim Bahnhof vorbei fahren.“ Der soeben vom Spitzensport zurückgetretene Trial-Spezialist Stefan Moor (Vordemwald) glaubt an den Radsport und seine Disziplinen: „Radsport ist weiterhin attraktiv, obwohl das Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche riesig ist. Ein gutes Umfeld ist jedoch weiterhin eine Chance.“ Auch der frühere Giro-Etappensieger Stefan Joho (Wohlen), der nach einigen Jahren Absenz in die zweite Saison als U-23-Coach steigt, glaubt an die Vorbildfunktion: „Wenn engagierte Leute etwas auf die Beine stellen, machen die Jungen mit. Solche Leute wünsche ich mir vor allem für den VMC Wohlen, meinen Stammverein.“ Herzblut und abwechslungsreiche Angebote sind für Roland Richner (Wohlen), den Chef Leistungssport bei Swiss Cycling das wichtigste: „Wer mit viel Engagement etwas auf die Beine stellt, wird Erfolg ernten. Die demografische Entwicklung gibt mir jedoch zu denken. Wenn ich daran denke, dass es in einigen Jahren noch weniger Kinder gibt, dürfte es nicht einfach werden, die Lücken mit Jungen zu schliessen.“ Von diesen angesprochenen Jugendlichen war Florian Suter (Egliswil), der amtierende Aargauer Bike-Meister der Kategorie U-16, beim Podium dabei. Jugendliche machen andere Überlegungen, wenn sie sich für Bike oder Strassenrennen entscheiden: „Wichtig ist, dass Kollegen dabei sind. Wenn man dann an Wettkämpfen gut fährt, packts einem automatisch. Dann bleibt man bei der gewählten Sportart hängen.“ Das Podiumsgespräch hat gezeigt, dass das Engagement in den Vereinen darüber entscheidet, ob Junge für den Sport gewonnen werden können und mitmachen. Bei Swiss Cycling Aargau sind sehr erfolgreiche und aktive Vereine ebenso dabei wie solche, die eher einen Dornröschen-Schlaf machen. Leider lassen sich diese auch nicht für Mitarbeit im Kantonalverband motivieren, wie der die von 85 Personen besuchte Delegiertenversammlung gekonnt leitende Präsident Urs Schmid (Seon) feststellen musste. Im fünfköpfigen Vorstand konnten nämlich nur die Chargen Präsident (Urs Schmid), Finanzen (Paula Winterberg) und Jugend (Marcel Lüthy) besetzt werden. Zum Bereich „Nachwuchsförderung“ gehört auch der angenommene Antrag, dass dem Fricktaler Cup mit jährlich 2'000 Franken unter die Arme gegriffen wird. Diese Rennserie wird vor allem von Nachwuchs-Sportlerinnen und –Sportlern bestritten. Die guten Finanzen von Swiss Cycling Aargau machten es den Delegierten leicht, dem Antrag aus dem Fricktal stattzugeben. 13 vor allem junge Sportlinnen und Sportler, die im Jahr 2009 an nationalen und internationalen Meisterschaften zu Erfolgen gekommen waren, wurden an der Delegiertenversammlung von Swiss Cycling Aargau ausgezeichnet. (Foto Copyright von Neli Widmer) Folgende Sportlerinnen und Sportler wurden an der Delegiertenversammlung von Swiss Cycling Aargau ausgezeichnet: Strassen-Radsport: Martina Weiss (Sulz), Sandra Weiss (Sulz), Fabian Müller (Gansingen), Jan Hofer (Sulz). Mountain-Bike: Katrin Stirnemann (Gränichen), Matthias Stirnemann (Gränichen), Michelle Hediger (Gränichen), Jennifer Sägesser (Gränichen), Sam Zbinden (Leibstadt). Trial: Karin Moor (Vordemwald), Stefan Moor (Vordemwald). Radball: Matthias Metzger (Möhlin), David Zumsteg (Möhlin). Bericht von August Widmer

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Datum	4.3.2010
Quelle	Kettenrad.ch/E.B.
Direkt	http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=488

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• EKZ Cup mit acht Cross-Country-Rennen von April bis September

  1.3.2010 - Was als lokale Mountainbike-Rennserie begann, hat als «EKZ Cup» den Sprung über das Zürcher Oberland hinaus gemacht.

EKZ Cup mit acht Cross-Country-Rennen von April bis September

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Was als lokale Mountainbike-Rennserie begann, hat als «EKZ Cup» den Sprung über das Zürcher Oberland hinaus gemacht.

Was als lokale Mountainbike-Rennserie begann, hat als «EKZ Cup» den Sprung über das Zürcher Oberland hinaus gemacht. Und wächst in der kommenden Saison um ein weiteres Rennen. Somit werden sich Fahrer aller Leistungsklassen von April bis September an acht Rennen in den Kantonen Zürich, St. Gallen und Glarus messen. Für Hochspannung ist also unter dem Titelsponsoring der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) gesorgt. Der «EKZ Cup» wird 2010 nochmals ausgebaut: Mit dem Rennen in Gossau kommt ein dritter Stopp ausserhalb des Kantons Zürich dazu. «Dieses Rennen passt gut in unser Konzept, weil sich der RMC Gossau stark in der Nachwuchsarbeit engagiert», kommentiert OK-Präsident Heinrich Disch. «Zudem wollen wir den Bekanntheitsgrad und die Teilnehmerzahlen des «EKZ Cup» durch diese Expansion in den Grossraum St. Gallen weiter erhöhen.» Der Schwerpunkt der Rennserie bleibt aber im Zürcher Oberland. Mit 16 Leistungskategorien spricht der «EKZ Cup» ein breites Spektrum an Mountainbike-Begeisterten an, von lizenzierten Athleten bis zu nichtlizenzierten Hobby- oder Nachwuchsfahrern. Familiäre Atmosphäre, kurze Distanzen Aus Sicht der Sportler hat der «EKZ Cup» eigene Reize, wie Patrick Tresch als Vorjahressieger bei den lizenzierten Herren erklärt: «Wohl sind andere Rennen sportlich höher zu bewerten. Dafür mag ich bei den Rennen des «EKZ Cup» die familiäre Atmosphäre: Man kennt die meisten anderen Starter und viele Zuschauer. Als Athlet finde ich es zudem super, dass die Anfahrtswege zu den Rennen generell kurz sind.» Tresch will daher auch 2010 bei sechs von acht Rennen des «EKZ Cup» am Start stehen. Und hofft, in der Gesamtwertung wieder ein gewichtiges Wort mitreden zu können. Der Breiten- und Nachwuchssport sind Trumpf Die Rennen der Lizenzierten sind aber nur ein Teil des «EKZ Cup»: Den Grossteil der Teilnehmenden stellen die Kategorien der Breiten- und Nachwuchssportler, und hier können die Cup-Organisatoren Jahr für Jahr erfreuliche Zuwachsraten vermelden. Laut Urs Rengel, CEO der EKZ, ist dies ganz im Sinne des Titelsponsors: «Den EKZ ist die Förderung des Breitensports - im speziellen für die Jugend - ein wichtiges Anliegen. Darum freuen wir uns über die wachsenden Starterfelder in dieser Kategorie. Dazu gehört auch, dass die Rennveranstalter für die Jüngsten der «Pfüderi»-Kategorie jeweils einen eigenen Rennparcours ausflaggen.» Ausbau der Berichterstattung Schon im Vorjahr sorgten Medienpartnerschaften mit Radio Zürisee, dem Tages Anzeiger und dem Ride Magazin dafür, dass gebührend über die Rennen des «EKZ Cup» berichtet wurde. Für 2010 folgt der Sprung ins Fernsehen: Zu jedem Rennen wird je ein kurzer 30-Sekunden-Clip und eine fünfminütige Rennzusammenfassung produziert. Diese werden am Dienstag und Donnerstag nach dem Rennen im Schweizer Sport Fernsehen SSF ausgestrahlt, das 2010 Medienpartner ist. Weitere Informationen unter www.ekz-cup.ch

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Datum	1.3.2010
Quelle	Kettenrad.ch
Direkt	http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=486

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• Das «Multivan Merida Biking Team» startet mit drei Podestplätzen in die Saison

  1.3.2010 - Dem«Multivan Merida Biking Team» ist der Start in die neue Mountainbike-Rennsaison geglückt.

Das «Multivan Merida Biking Team» startet mit drei Podestplätzen in die Saison

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Dem«Multivan Merida Biking Team» ist der Start in die neue Mountainbike-Rennsaison geglückt.

Beim Maremma-Cup in Massa Marittima (Italien) gewinnt der Schweizer Andreas Kugler das Shortrace vor seinem Teamkollegen Moritz Milatz. Die beiden lancieren die neue Rennsaison des «Multivan Merida Biking Teams» mit einem Doppelsieg, Hannes Genze auf Platz vier lässt das Shortrace zum totalen Team-Triumpf werden lässt. Im Hauptrennen vom Sonntag über die olympische Distanz ist es schliesslich Ralph Näf, der seiner Mannschaft den dritten Podestplatz des Wochenendes sichert. Auf der technisch sehr anspruchsvollen Strecke muss er sich einzig von Weltmeister Nino Schurter und dem Italiener Marco Fontana geschlagen geben. Eindrücklich ist die Mannschaftsleistung des «Multivan Merida Biking Teams»: Mit Ralph Näf, Rudi van Houts und Andreas Kugler weist man drei Fahrer unter den besten Zehn aus, Hannes Genze auf Rang 14 rundet das gute Resultat ab. Nun starten die Athleten während der Woche zu mehreren Shortrace in Massa Marittima um am kommenden Wochenende zum zweiten Lauf auf der olympischen Renndistanz zu starten. Zu diesem Rennen wird dann auch José Hermida zum Team stossen. Rangliste Maremma Cup, Herren: 1. Nino Schurter (SUI) 1:48:29 2. Marco Fontana (ITA) 1:48:50 3. Ralph Näf (SUI) 1:50:44 4. Tony Longo (ITA) 1:51:08 5. Florian Vogel (SUI) 1:52:17 6. Patrik Gallati (SUI) 1:53:10 7. Guiseppe Lamastra (ITA) 1:53:21 8. Rudi van Houts (NED) 1:53:46 9. Andreas Kugler (SUI) 1:53:51 10. Marek Konwa (POL) 1:54:03 11. Mike Felderer (ITA) 1:54:29 12. Michele Casagrande (ITA) 1:54:53 13. Lukas Kaufmann (SUI) 1:55:09 14. Hannes Genze (GER) 1:55:56 15. Pierluigi Bettelli (GER) 1:56:01

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Datum	1.3.2010
Quelle	Pressemeldung
Direkt	http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=485

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